Eine gute Seniorenbetreuung. Ein Altenheim oder 24-Stunden Betreuung?
Zahlreiche Senioren brauchen eine weit verstandene Hilfe in ihrem Alltag. Das zunehmende Alter bedeutet, dass äußerst viele Senioren verschiedene Gesundheitsprobleme haben. Beeinträchtigungen im Hinblick auf Mobilität, Alzheimer, Parkinson usw. – diese und andere Schwierigkeiten betreffen zahlreiche Senioren. Wie kann man die richtige Pflege für ältere Personen planen? Generell können Sie auf ein Seniorenheim oder eine umfassende 24-Stunden Betreuung entschließen.
Welche Vor- und Nachteile haben diese Lösungen?
Zurzeit finden Sie problemlos ein modernes Altenheim, das ihren Bewohnern tatsächlich gute Bedingungen bietet. In einem Feierabendheim können Senioren rund um die Uhr professionell betreut sowie gepflegt werden. Es ist zu unterstreichen, dass nur qualifizierte Pflegekräfte in einem Pflegeheim. Außerdem werden Bewohner der Pflegeheime von einem Arzt behandelt. Viele Altenheime bieten ihren Bewohnern außerdem das sog. Betreute Wohnen an, das sich zunehmender Beliebtheit erfreut. Man muss sich allerdings dessen bewusst sein, dass die meisten pflegebedürftigen Senioren ihre bisherige Umgebung nicht verlassen mӧchten.
Eine gute Alternative für ein Pflegeheim ist die 24 Stunden Pflege. Die Seniorenbetreuung zu Hause bedeutet in der Praxis, dass der Senior in seinen vier Wänden bleiben kann. In diesem Falle wohnt eine kompetente Pflegekraft zusammen mit ihrem Patienten in seinem Zuhause. Daher kann Sie ihren Patienten nicht ausschließlich im Alltag, sondern auch nachts unterstützen.. Selbstverständlich kann man eine Betreuerin aus Polen finden, die Ihrem Familienmitglied eine liebevolle Altenbetreuung zu Hause bieten kann.
Wesentlich: das Leistungsspektrum der polnischen Seniorenbetreuerinnen kann persönlich festgelegt werden und soll an individuelle Bedürfnisse der älteren Person angepasst werden. Jede Pflegekraft hilft ihrem Angehörigen bei der Grundpflege. Darüber hinaus erledigen die Seniorenbetreuerinnen auch hauswirtschaftliche Tätigkeiten, u.a. Kochen oder Einkaufen. Offensichtlich kommt auch die sog. Aktivierende Pflege in Frage – erfahrene Seniorenbetreuerinnen können Ihren Familienangehörigen dazu motivieren, dass er möglichst viel ohne Hilfe macht. Auf diese Weise kann man das Selbstbewusstsein des Seniors sowie seine Mobilität wirksam unterstützen.